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Danski`s von LavSchune
Liebe Frau Lesgjan,
Liebe Frau Lesgjan,
am 25. Mai wurde unsere Fenja 1 Jahr alt und wir können Ihnen bereits über unsere Fortschritte und Erfolge berichten und erzählen, wie wir die ganze Zeit mit unserem geliebten Mädchen Fenja leben, was wir und sie gelernt haben.
Zunächst möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen für unsere Fenja bedanken. Wir sind sehr glücklich mit ihr. Sie bringt uns viel Freude. Sie ist ein geliebtes Mitglied unserer Familie geworden, nimmt an allen Teilen unseres Lebens teil und begleitet uns fast überall.
Fenja ist Zuhause fasst nie allein und meine Frau hat sehr viel Zeit, sich Fenja Erziehung zu widmen. Also ist Sie ein gut ausgebildetes Mädchen, sie macht zu Hause nichts kaputt, sie ist ruhig und bellt vor allem überhaupt nicht. Dies ganz zur Überraschung unserer Nachbarn, welche nicht einmal mitbekommen haben, dass wir einen Hund haben. Wir sind sehr zufrieden mit ihrem Charakterzug. Im Allgemeinen ist Fenja ein sehr bequemer Hund, sie bellt fast überhaupt nicht, ist sehr liebevoll und freundlich zu allen Familienmitgliedern. Fremde auf der Straße behandelt sie mit Vorsicht und lässt sich nur von wenige Menschen streicheln. Sie wählt die Menschen selber aus oder Hundebesitzer, die sie gut kennen. Sie ist sehr furchtlos gegenüber allen Arten von lauten Geräuschen, Autos, Ausrüstung und Lärm von Fahrzeugen und auf der Straße. Im Allgemeinen ist sie kein Feigling und hat von Natur aus eine stabile Psyche. Das einzige, woran sie sich noch nicht vollständig gewöhnen konnte sind Pferde, insbesondere große Tiere, welche überraschend im Wald erscheinen. Auch sehr kleine Kinder machen Fenja leichte Angst. Sie reagiert normal auf sie, umgeht sie aber lieber und beobachtet sie von weitem, besonders wenn sie schreien und laut rennen. Und dass trotz der Tatsache, dass wir jeden Tag speziell an Schulen mit Grundschulklassen bzw. an einer Pferde-Koppel vorbeigehen, auf der Pferde grasen. Es ist interessant, dass Fenja Pferde im Stall sehr nahekommt und sie ohne Angst beobachten kann. Wenn sie jedoch ein Pferd im Wald mit einem Reiter trifft, rennt sie wie eine Wilde dicht ran und bellt, was natürlich gefährlich ist. Deshalb sind wir seit dem ganzen Herbst und Winter mit großer Sorgfalt im Wald spazieren gegangen. Fenja ist ohne Probleme ohne Leine in der Natur gelaufen. Sie war fast perfekt, außer wenn sie Pferde oder andere Hunde sah, welche sie treffen wollte.
Jetzt ist Frühling und schon fast Sommer. In der ganzen Schweiz gibt es Schilder an den Wäldern, dass Brut- und Setz-Zeit ist und dass Hunde nur an der Leine durch den Wald geführt werden können. Auf den Feldern und Wiesen mähen die Bauern Gras. So können wir nicht weiterlaufen: gemähtes Gras, Kühe, Schafe und Pferde grasen und das Gebiet ist mit Elektro Zaun geschützt, so dass es ohne Leine zu gehen problematischer geworden ist. Da Fenja jetzt im Frühling einen ziemlich starken Instinkt zum Jagen hat, fällt sie jetzt praktisch in Trance, hört nichts und sieht nichts, schnüffelt die Spuren verschiedener Tiere, Vögel und Eichhörnchen. Fenjas besondere Leidenschaft gilt Mäusen und Katzen, welche auf dem Feld sitzen. Ein paar Mal lief sie uns weg, um eine Katze auf dem Feld zu jagen. Zum Glück gehen wir weit weg von Straßen und lassen los sie nur an sicheren Orten von der Leine und sie kehrt schnell glücklich zurück. Aber all dies erlaubt uns nicht, jetzt Fenja für eine lange Zeit von der Leine zu lassen. Aber damit sie nicht völlig unglücklich ist, haben wir eine lange Leine. Um ihr ein wenig den Jagtinstinkt zu gönnen, lassen wir sie im Wald oder auf Feldern fern ab von Menschen nach Mäusen graben. Dies mag sie wirklich und sie hat bereits fünf Mäuse gefangen. Wir konnten sehen, wie blitzschnell sie es tut, einen Biss und die Maus ist tot. Und sie ist sehr stolz darauf. Auf ihre Art und Weise macht Fenja es nicht schlechter als eine Katze. Nachdem sie Freude am Mäusejagen gelernt hat, geht ihre kleine Nase in alle Löcher am Straßenrand und auf den Feldern, um diese nach Mäusen zu testen.
Im Allgemeinen liebt Fenja es im Gras und in der Natur zu liegen und einfach nur zu beobachten, was ringsum passiert. Fenja liebt es auch, sich in frischem Kuhkot oder anderen Kot im Wald zu suhlen. Wenn wir nach Hause kommen, muss sie oft von Kopf bis Fuß gewaschen werden und so leider ihr „wertvolles und angenehmes Parfüm“ wieder verlieren. Wir haben Fenja früh an das Pfoten waschen gewöhnt, sie liebt es sogar. Aber natürlich möchte sie für alles Leckerli, selbst für kleine Handlungen wartet sie auf Leckerli. Sie sitzt jedes Mal und wartet geduldig auf eine Belohnung. Die besten Leckerlis für Fenja sind Käsestücke, obwohl sie auch mit allerlei Leckerlis für Hunde verwöhnt ist.
Zu Hause ist Fenja sehr ruhig, die Beziehung zu unseren Katzen (13 Jahre alt) kann noch nicht als ideal bezeichnet werden, aber mit der Zeit wird sie immer besser. Wir glauben, dass sie sich lieben werden, aber gut miteinander auskommen werden und versuchen, eine neutrale Beziehung aufzubauen. Im Allgemeinen ist Fenja freundlich zu unseren Katzen, mit Ausnahme, wenn es um ihr Futter geht, insbesondere Knochen, die Fenja auch gewaltsam vor den Katzen schützt. Sie bringt diese zu ihnen und legt sie vor die Nase der Katzen. Und wenn die Katzen versuchen, am Knochen vorbeizukommen, springt sie auf die Katzen.
Wenn meine Frau etwas am Machen ist und einige Gegenstände in der Nähe liegen, sieht Fenja es als ihre Pflicht an, in der Nähe zu liegen und diese zu bewachen, um zu verhindern, dass die Katzen sich ihnen nähern.
Ansonsten haben wir keine Probleme mit unseren Katzen und Fenja, im Gegensatz zu Katzen auf der Straße, auf die Fenja trotz unserer Bemühungen immer noch reagiert, besonders wenn sie weglaufen. Aber wir hoffen, dass diese kleinen Schwierigkeiten noch verschwinden, wenn Fenja erwachsen wird und ihre Teenager-Zeit vorbei ist.
Ich muss sagen, dass sie vor ihrer ersten Läufigkeit ein idealer und gehorsamer Hund war, ein sehr kluger, liebevoller, lustiger, verspielter Hund. Jetzt hat sich der Charakter ein wenig verändert. Manchmal hört sie nicht auf einen Befehl, wenn sie eine große Leidenschaft für etwas hat. Auch beginnt sie selbst mit vertrauten Hunden zu knurren bzw. ihren Charakter zu zeigen.
Fenja liebt es, sich mit ihrer Familie zu küssen und zu schmusen, besonders am morgendlichen Ritual, denn Fenja schläft mit uns im Bett und es gefällt uns. Sie wärmt sich und uns und liegt wie eine Katze unter der Decke. Fenja will uns gegenüber überhaupt nicht dominieren, aber natürlich hat sie ihren eigenen Charakter und wir mögen es, mit all ihrer Zärtlichkeit, Zuneigung und Freundlichkeit. Sie hat ihre eigene Meinung und wir respektieren sie und versuchen, ihre Eitelkeit nicht zu verletzen. Wir gehen oft zu Kompromissen (z.B. welchen Weg wir heute gehen). Wenn sie sich mit anderen Hunden trifft, liegt sie selbst jetzt noch oft auf dem Rücken herum, obwohl sie jetzt viel reifer geworden ist. Manchmal reagiert sie an der Leine ein wenig aggressiv auf andere Hunde, insbesondere nach ihrer Läufigkeit auf Rüden. Bisher hatten wir aber noch nie Probleme mit anderen Hunden. Wir versuchen, Fenja so vielen Hunden wie möglich vorzustellen bzw. gemeinsamen spielen zu lassen. Fenja spielt besonders gut mit kleinen jungen Hunden, aber zur Überraschung von Besitzern großer Hunde - sie spielt auch mit sehr großen Hunden, die es vorziehen, Aufholjagd zu spielen, da sie sehr schnell und trainiert ist. Durch Ihr Training an Berghängen zu rennen, ist sie unglaublich schnell und schwer fassbar. Sie schafft es, beim Rennen auszuweichen.
Fenja hat ein paar Hunde als Freunde, mit denen sie vor der Quarantäne in den Wald und an den Fluss gegangen ist. Wir sehen uns jetzt nicht so oft, aber wir hoffen, dass sich alles wieder normalisiert. Während der Quarantäne hatten wir mehr Glück als andere in anderen Ländern, wir konnten in den Wald und in die Berge gehen. Zu unserem Glück saßen wir nicht zu Hause, denn Fenja braucht ausreichend lange und aktive Spaziergänge. Sie liebt es einfach in den Bergen zu laufen, besonders an den schneebedeckten Hängen oder auch im Gras zu liegen.
Fenja verträgt beim Laufen die Hitze nicht so gut. Aber sie liebt es auf dem Balkon in der Sonne zu liegen. Wir gehen bei sonnigem und heißem Wetter nur abends raus. Oder gehen an einem Fluss spazieren. Fenja liebt kühleres Wetter mehr, sogar sehr kaltes Wetter mit Mantel, an die sie sich sehr gut gewöhnt hat. Schnee liebt sie sehr, nur hatten wir dieses Jahr fast keinen Schnee bei uns. Darum haben wir es mit Ausflügen in die Berge kompensiert. Dort rannte Fenja herum um Schneebälle zu fangen. Sie war gut gelaunt. Stundenlange Ausflüge in den Bergen, auch bei schlechtem Wetter hat sie sehr gut gemeistert. Als wir in den Bergen sogar in ein Gewitter gerieten, hat sie sich nicht sehr erschreckt. Sie sieht unsere Reaktion, wir waren ruhig und das ist die Hauptsache für sie.
Fenja macht alles, um bei uns zu sein, denn sie ist zu Hause fast nie allein und mag es nicht lange allein zu bleiben. Aber wir trainieren es und lassen sie für ungefähr 20 Minuten alleine, wenn wir mal einkaufen und hoffen, dass sie sich daran gewöhnen wird. Sie in unserer kurzen Abwesenheit keine Tyrannin. Sie sitzt einfach an der Tür und wartet, manchmal jammert sie ein wenig. Fenja ist ein extrem kluger Hund und selbst in der Hundeschule macht sie alles sehr gut. Man muss den Befehl nicht lange erklären. Sie muss nur verstehen, was wir von ihr wollen und sie wird es tun. Nach der Quarantänepause gehen wir weiter zur Schule, wo wir auch Fragen stellen können, welche während der Erziehung entstanden sind. Aber auch Literatur hilft uns sehr. Wir lesen viele berühmte Bücher über die Aufzucht von Hunden und wie man sie besser versteht und Fehler vermeidet. Es ist sehr interessant, wir haben sehr viel Neues gelernt und es hilft uns sehr.
Wir bemühen uns oft mit Fenja raus zu gehen: am Morgen gehe ich vor der Arbeit kurz mit Fenja raus, dann gegen 12:00 Uhr meine Frau für ca. 1 Stunde um ein wenig herumzulaufen oder auf einer Bank neben dem Haus zu sitzen und zu beobachten, was in der Straße los ist. Gegen 5:00/6:00 Uhr dann der große Spaziergang mit meiner Frau für mindestens auf 2 bis 3 Stunden und noch einmal für die Nacht kurz gegen 11:00 Uhr.
Auch sind wir sind froh, dass wir zwei riesige Balkons haben und Fenja kann so an der frischen Luft zu liegen. Einzig was Fenja nicht mag ist starker Wind. Dann legt sie sich einfach hin und will einfach nicht weiter gehen. Bei regnerischem Wetter spaziert Fenja auch gut, man muss sie nur überzeugen, dass spazieren nicht schlecht ist. Wenn sie am Morgen früh aus dem Haus geht und sieht Regen, bevorzugt es Fenja unter dem Dach ihr Geschäft zu machen, ganz schnell und wieder nach Hause und lieber weiterschlafen. Mit der Toilette gibt es bei uns keine Probleme. Sie kann sogar, wenn ihre Zeit ist auf Kommando neben einem Robidog ihr Geschäft machen.
Fenja liebt Wasser sehr, auch wenn sie bisher nicht geschwommen ist. Wenn es wieder heiß wird, werden wir an einen speziellen Hundestrand gehen und schwimmen probieren. Bis jetzt geht sie in einen flachen Fluss und hat es gern, mit dem Ball im Wasser zu spielen. Noch mehr mag sie es, Höhlen in den Sand am Ufer zu graben. Fenja vergöttert es verschiedene Gegenstände zu suchen. Auch ist es bemerkenswert wie sie auf Balken und Baumstämmen balanciert bzw. durch Hindernisse springt. Wir wollen mit ihr auf irgendeine Art und Weise Hundesport machen, wissen aber noch nicht, ab welchem Alter sie es ohne den Gelenken zu schaden machen kann? Es wäre wünschenswert, wenn sie uns Rat geben könnten.
Überhaupt kann man mit Fenja beliebige Wanderungen machen, ungeachtet wie lang, sie meistert auch gern langwierige Spaziergänge und Wanderungen, mag die Berge, Ausflüge in die Stadt und in Geschäften macht sie auch keine besonderen Probleme, außer, sie ist dann schneller müde. An öffentlichen Orten gibt es mit Fenja keine Probleme, sie ist ruhig und freundlich. In Cafés und Restaurants bevorzugt sie es auf einer Unterlage, auf dem Stuhl oder Sofa zu liegen. Wenn es kühl ist, ist es gut sie mit einer Decke zu bedecken. Zu Besuch gibt es auch keine Probleme, Fenja ist ruhig, freundlich und macht nichts kaputt. Wir bemühen uns, sie an verschiedene Orte mitzunehmen, so dass sie sich an unterschiedliche Orte und Personen gewöhnen kann. Im Zug und öffentlichen Verkehr haben wir auch keine Probleme, Fenja benimmt sich sehr ruhig und ist sogar beim ersten Mal im Bus eingeschlafen. Sie liebt es mit uns Auto zu fahren. Sie schaut oft aus dem Fenster oder schläft. Manchmal spielt sie Navigator (schaut neben meinem Kopf nach vorn).
Auf der Straße beachten uns sehr viele Menschen mit Fenja. Fast alle denken, dass sie ein Jack Russell ist. Wir erzählen dann viel über die Rasse, um sie bekannt und populär zu machen. Viele lesen danach über den Danski im Internet und fragen nach der Adresse vom Züchter.
Fenja kennt sehr viele Tricks. Die führen wir unseren Gästen vor.
Gesundheitsprobleme hat Sie nicht. Fenja ist insgesamt ein gesunder Hund, mit einer standfesten Psyche. Wir haben alle für Fenja nötigen Impfungen und Prozeduren gemacht. Wir vergöttern unsere Fenja und können uns schon nicht mehr vorstellen, wie wir ohne unser Lieblingsmädchen früher lebten und sind Ihnen dafür dankbar, dass Sie diese schönen Rasse züchten und wir sie erwerben konnten. Allen Bekannten, welche sich für die Adresse interessieren, empfehlen wir sie als Züchter. Natürlich haben wir unglaubliches Interesse, wie es Fenjas Brüdern und Schwestern geht. Wenn es möglich ist, können sie uns ein paar Fotos schicken. Unserer Meinung nach kommt Fenjas Aussehen ihrer Mutter nach, aber sie hat viele schwarze Punkte auf der Haut, wir denken, wie bei ihrem Vater. Was schön ist, dass sie überhaupt sehr gehorsam ist. Ansonsten reicht manchmal eine strenge Intonation und gut ist es.
Jetzt sind wir aus unseren ersten Ferien mit Fenja in Davos zurück. Sie hat es alles gut gemeistert und hat sogar hier Freunde gefunden.
Fenja hat eine nicht ganz standardmäßig Hundefigur und so haben wir ihr ein individuelles Brustgeschirr mit ihren Initialen fertigen lassen. Es sieht sehr klasse aus. Fenja wiegt jetzt 7 Kilogramm, wir denken, dass nicht mehr größer wachsen wird. Sie hatte ihre erste Läufigkeit mit 10 Monate, im Prinzip war alles normal. Fenja war kaum müde und hatte nur kaum Abweichungen im Verhalten. Auch finden wir, dass Fenja zu den Schönen gehört. Die Ohren hängen bei ihr auch, wir finden es Klasse. Der Schwanz ist jedoch nicht ganz gerade und ist ein wenig gebogen. Aber wir lieben unsere Fenja als solche, wie sie ist.
Nun haben wir viel und ausführlich über unseren Fenja erzählt und hoffen, dass es interessant war.
Wir schauen oft auf Ihre Web-Seite und lesen Nachricht, was bei Ihnen mit neuen Welpen geplant wird. Noch einmal wollen wir Ihnen für Ihr Zucht solcher schönen Rasse danken. Wir wünschen Ihnen in diesem Jahr viele gesunde Welpen.
Vielen lieben Dank Ihnen für unseren Lieblingshund, wir vergöttern sie.
Mit freundlichen Grüssen
Familie T. aus der Schweiz
Hallo liebe Frau Lesgjan,
Sehr geehrte Frau Lesgjan
...
Zaro ist mittlerweile ein Prachtkerl.... :)
Er ist der Liebling unserer ganzen Umgebung.
Er ist nun bald ein Jahr alt und kann schon sehr viel.
Schon aus der Welpenschule hat man uns nach dem vierten Mal
nach Hause geschickt. Die Trainerin hat uns mitgeteilt, was unser
Hund schon kann das wäre erst nächstes Jahr im Programm...:)
...
Herzliche Grüsse aus der Schweiz.
Guten Morgen Frau Lesgjan, Sonnenbäder und Ziegenfüße liebt er besonders. Angefreundet hat er sich mit Henry, einem großen dreijährigen Weimaraner. Kleine Jackies gehören nicht zu seinen Freunden. Mit ihrer Aussage, dass man konsequent mit ihm sein muss, hatten sie wohl recht. Immer wieder mal versucht er sein Dickköpfchen durchzusetzen, immer mit einer gehörigen Portion Cleverness und Schlitzohrigkeit; das macht ihn ja so liebenswert. In der Hundeschule erkennt man, dass er unglaublich selbstsicher ist. Treppen, Brücken und ähnliche "Hindernisse" sind immer nur für die anderen Welpen ein Problem. Abends ist dann Schmusezeit. Entweder liegt er und zu Füßen oder auf dem Schoß. Tagsüber begrüßt er jeden Menschen freundlich, abends aber wird er zum Wachhund. Dann knurrt und bellt er, wenn sich draußen etwas bewegt. Er gehört zur Familie und ist angekommen.
Hallo Frau Lesgjan,
nun möchte ich mich heute mal melden.
Die Autofahrt mit Nuri war entspannt. Auch nach seinem Einzug in das neue Heim gab es gar keine Probleme. Das wimmern oder jammern ist ausgeblieben. Ab der ersten Nacht bis jetzt schläft er durch. Sein Geschäft macht er ordentlich draußen. Er ist nach einer Woche voll integriert und bleibt auch schon ein Stück alleine. Wir sind so begeistert, da wir kein einiges Problem benennen können. Er ist vom Wesen ein ganz Lieber, spielt schön und bellt gar nicht. Wir fangen jetzt schon mit den Begriffen an und das sitzen klappt schon sehr gut. Ein großer Spaziergänger ist er nicht. Er rennt im Garten herum und ist zu allen freundlich. Unsere Entscheidung diese Rasse zu nehmen und aus Ihrer Zucht war einfach der Volltreffer. Ich werde mich in Abständen nochmal melden und danke Ihnen recht herzlich für alles.
Liebe Grüße
Zwei Kilo Hundeglück
Seit zwölf Tagen bereichert Britta (ehemals Idis) unser Leben. Was heißt bereichert: sie sorgt für glückliche Tage.
Sie wuselt im Haus herum, sucht und findet ihre Quietschtiere, zieht sich an den Hosen auf die Couchen hoch und schafft es nur noch nicht auf blankem Leder.
Am dritten Tag bei uns hat sie heftig gebellt, gleich 4-5 Mal. Ihr Quiecken nachts aus ihrem Körbchen heraus bedeutet, dass sie heftigen Durst und Hunger hat. Stubenrein ist sie noch nicht, sie ist ja kein Wunderhund. Mittlerweile läuft sie die flache Außentreppe hoch. Spannend war ihr Verhalten im Schnee: zuerst die weiße Pracht essen, dann im Garten mit einem Affentempo herumwuseln.
Halsband, Geschirr und Pullover mag sie noch nicht so. Sie schläft viel auf ihren Rudelchefs, beißt sehr kräftig in Hals und Daumen, ist allerdings an unseren Ohren ganz vorsichtig. Unsere Katzen aus der Wohnung unterm Dach haben sie ein mal gesehen und ein mal gerochen – und wusch waren sie weg. Die Tierchen sollen aber aneinander gewöhnt werden.
Zwei Kilo Hundeglück bereichern unser Leben, exakt sind es 2400 Gramm Bauernhund
Dankeschön an Arany, Peter Pan und Marion Lesgjan.
Liebe Frau Lesgjan,
dem Ivo, den wir in Rico umgewandelt haben, geht es sehr gut. Es ist ein lieber Kerl, an dem die ganze Familie Freude hat.
Diese Woche war ich im Zoogeschäft. Rico war völlig beeindruckt, was es alles gibt. Er erkundete das Geschäft und immer wieder wurden wir von anderen Kunden angesprochen, was denn das für ein Hund wäre?? Eine Frau nahm mich zur Seite und meinte: „Ihr Hund ist der Star in diesem Laden! Was ist denn das für ein süßer Fratz?“
Liebe Frau Lesgjan,
Kimi ist ein bildschöner Hund und wird von allen Familienmitgliedern geliebt. Meine Tochter ist regelrecht vernarrt in ihn. Aber das beruht auf Gegenseitigkeit. Sie kommt mehrmals in der Woche aus Markkleeberg zu uns, um Kimi zu besuchen und mit ihm spazieren zu gehen. Morgen wird er bei ihr und meinem Schwiegersohn schlafen, da wir Silvester hier in der Nähe feiern und einige Schlafgäste haben. Da ist er dort besser aufgehoben.
Mein Kimi ist auch ganz schön verwöhnt. Am liebsten mag er selbstgekochtes Fressen. Auf Anraten der Tieärztin erhält er aber auch Trockenfutter (vet-concept). Das Animonda mag er nicht. Er hatte übrigens keine Allergie gegen Animonda. Das Erbrechen kam vom Verschlucken von solchen Kauschuhen bzw. Kauknochen. Das Zeug hat er nicht vertragen, und die Stücke lagen ihm schwer im Magen. Es hat eine Weile gedauert, bis ich den Grund des Erbrechens heraus fand.
Kimi war zur Hundeschule für Junghunde. Dort war er sehr gelehrig und mit Abstand der schnellste und lebhafteste Hund. Er ist ein Energiebündel. Wenn er rennt, dann denkt man, er fängt gleich an zu fliegen. Er ist immer der schnellste von allen. Zu anderen Hunden will er grundsätzlich hin und spielen. Da macht er immer ganz schönTheater auf der Straße, wenn er andere Hund trifft. Das müssen wir noch üben. Sehr gern tobt er mit anderen Hunden im nahe gelegenen Park. Ohne Leine klappen solche Begegnungen recht gut. Da kann er sich richtig austoben.
Wir haben ihm eine Jacke gekauft, um ihn vor der Kälte etwas zu schützen, aber da ist er äußerst unglücklich, wenn wir ihm das Teil anziehen... Er läuft dann anfangs gar nicht und macht sich stocksteif. Dann läuft er nur langsam oder seitlich, als ob wir ihn sehr misshandeln, so schaut er uns dann vorwurfsvoll an.
Wie Sie anhand der Fotos sehen, darf er auch auf's Sofa... Er hat es gut, denn er ist nur selten allein, da fast immer jemand von uns da ist. Aber wenn wir weggehen, klappte es bisher auch immer gut.
Natürlich mussten verschiedene Dinge (Kissen, Teppiche, Hausschuhe) schon daran glauben. Aber die hat er meist in unserer Anwesenheit kaputt gemacht, wenn er nicht genügend Aufmerksamkeit hatt- z. B. bei Besuch oder wenn ich telefonierte...
Als wir Kathleens Katze im Sommer betreuten und diese in ihrem Zimmer auf den Teppich gekotzt hatte (Kimi konnte nicht hinein, da wir eine Katzenklappe angebracht haben, da Kimi zur Katze will, aber Katze Kitty hat Angst...), hat Kimi gründlich im Anschluss sauber gemacht. Als Kitty wieder zu Hause war und Kimi wieder in das "Katzenzimmer" durfte, hat ihm meine Reinigung des Teppichs nicht genügt, er hat großzügig Löcher in den Teppich gebissen- hat an den Stellen die Schlingen herausgetrennt... Es war ein schöner Teppich... Na ja, dafür ist es ein junger Hund.
Kim war ja nun schon 10 Monate alt.
Er tobt auch viel mit den Enkelkindern, die ihn oft besuchen.
Für das neue Jahr wüschen wir Ihnen und Ihrer Familie viel Freude und vor allem Gesundheit!
Herzliche Grüße aus Leipzig
Liebe Frau Lesgjan, herzliche Grüße an Sie aus Hamburg, dem kleinen Lord geht es sehr gut... mit Bravour hat er die Autofahrt (350 km) gemeistert.... Da merkte man ihr Autofahrtraining. Er frißt, trinkt und auch die Verdauung incl. pischern ist tadellos. Unsere erste Nacht verlief ruhig und mit viel Schlaf und als kleiner Therapiehund lernt er gerade unsere Praxis kennen...
Liebe Frau Lesgjan, herzliche Grüße an Sie und Ihre Familie aus der Schweiz. gemeinsam mit unserem Hund - der kleine Lord Thore (Rufname Thore) sind wir für zwei Wochen in der Schweiz und lassen es uns gemeinsam gut gehen. Den Flug von Hamburg nach Zürich hat Thore im Handgepäck entspannt - überwiegend schlafend gemeistert.... Wir haben sehr viel Freude mit ihm und er entwickelt sich prächtig...... Ein aktuelles Foto werde ich Ihnen nach unserem Urlaub schicken. Wenn wir nicht im Urlaub sind, besucht " Lord Thore" von 8 - 15 Uhr seinen Hundekindergarten... Er liebt dort seine Kumpels.... anschliessend erholt er sich ausgiebig per Nachmittagsschlaf in unserer Praxis.... Wir denken er hat wirklich das Zeug zu einem Therapiehund... Thore ist ausgesprochen kinderlieb und ich habe schon 2 x Ultraschall mit ihm geübt, was er ganz ruhig , fast schlafend mitgemacht hat... Ihnen und Ihrer Familie incl. Hunden geht es hoffentlich gut? Herzliche Gruesse
Hallo Frau Lesgjan,
hatte es leider noch nicht geschafft ne Mail zu schicken!
Aber nun wie versprochen!
Wir sind gut angekommen in Duderstadt, Alina hat noch in Wittenberg 4 mal gebrochen, danach hat sie bis zu Hause geschlafen!!
Sie ist mittlerweile schon stubenrein und wir besuchen mit ihr eine Welpenschule! Es macht mit ihr einfach nur Spass!
Aber wir musten sie umtaufen, da unser Nachbarkind ebenfalls Alina heist und jedesmal zusammmengezuckt ist, wenn wir unseren Hund riefen!
Nun heist sie Lotte und hört auch schon sehr gut auf den neuen Namen! Ach übrigens ist unsere Tierärztin hin und weg von dieser Rasse!
Wir auch! Lotte hat noch keine Schäden angerichtet und wir nehmen sie überall mit hin, waren auch schon mehrmals in einer Eisdiele, wo sie sich anstandslos unter meinen Stuhl legt und keinen Mucks mehr sagt. Ich hoffe wir bleiben in Verbindung, ich schicke Ihnen über facebook noch ein paar Fotos!
Liebe Grüße
Liebe Frau Lesgjan, wir wollten uns einfach mal wieder melden und berichten, wie es Lilly Hope bis jetzt so ergangen ist. In den ersten 14 Tagen standen uns echt die Haare zu Berge. Unser Wortschatz bestand nur aus den Worten "NEIN" und "AUS"... Es wurde alles angeknabbert was so da war. ;-) Mit dem "stubenrein" werden hat es ganz gut geklappt, Lilly gibt uns Zeichen, wenn sie muß und setzt sich vor die Terassentür ! :-) Fressen tut sie auch prima und hat sich schon auf 3300 g gefuttert. Das allerbeste ist, dass Lilly genau so eine Schlafmütze ist wie ich. Sie hat von der ersten Nacht an durchgeschlafen ohne Pippi zu müssen. Und wenn sie mit mir so gegen 22 Uhr ins Bett geht, schläft sie locker bis 8 oder sogar 9 Uhr !!:-) :-) :-) Auch die Impfung hat sie lieb über sich ergehen lassen und hat sie gut vertragen. Ihren ersten Urlaub hat sie in Dänemark gemacht und ihr erstes Silvester ohne Angst überstanden. Nun liegt die kleine Schmusemaus auf meinem Schoß und genießt ihre Streicheleinheiten. Viele Grüße aus Hannover
Hallo Frau Lesgjan,
unserem Frodo geht es super. Er macht so viel Spaß,man kann Tränen lachen, wenn er seine 5 min bekommt. Er kann schon perfekt Sitz machen und ist sehr lernwillig...einfach ein toller Hund...auch beim Auto fahren ist er total cool und stubenrein ist er auch schon. Hier noch ein paar Bilder... LG
Liebe Frau Lesgjan, ich war heute mit Alva beim Tierarzt und auch sie meinte " da hat aber Ihre Züchterin ganze Arbeit geleistet, so gut wie Alva sich verhaltet". Alva meistert einfach jede neue Situation mit Bravour.
Sie ist ein richtiger Familienhund und will keine Aktion unserer Buben verpassen. Im Quartier hat sie den Ruf eines gutmütigen Zirkushundes (weil sie so hoch springen kann), der alle mit seiner Lebensfreude ansteckt.
Liebe Frau Lesgjan, Alva ist immer noch unser kleiner Sonnenschein. Sie hat jetzt eine Ausbildung als Personensuchhund (Mantrailing) mit Bravour absolviert. Sie hat eine ausgesprochen gute Nase und ist bei der Suche immer ganz konzentriert.
Beste Grüsse aus der Schweiz.
Hallo Frau Lesgjan,
Timmi hat sich bei uns sehr gut eingelebt. Er frisst gut und wir haben das Gefühl, dass er schon größer geworden ist. Nachts schläft er schon manchmal von 23:00 bis morgens um 7:00 durch. Tagsüber puscht er manchmal im Zimmer, wenn wir nicht sofort merken, dass er aufgewacht ist. Alles in allem ist er aber sehr pflegeleicht. Er liebt alle Leute und freut sich bei jedem, den er sieht und alle lieben ihn. Gestern waren wir bei der Tierärztin zur Vorstellung. Er war völlig unaufgeregt, ließ sich begutachten und untersuchen und wedelte dabei sogar mit dem Schwanz. Die Tierärztin war nicht nur begeistert von seinem körperlichen Zustand, sondern auch von seinem Charakter. Die Welpenspielstunde am letzten Sonntag hat ihm auch gefallen, er hat ordentlich herumgetobt und erste Erziehungsübungen gemacht.
Hallo Frau Lesgjan,
Liebe Familie Lesgjan!
Alle paar Wochen stöbere ich voll Freude auf Ihrer Internetseite!
Es geht ihm prima, er macht uns so wahnsinnig viel Freude und Spaß und unsere Kinder haben einmütig festgestellt, dass das Leben mit Hund und besonders mit Pelle viel schöner ist!
Heute nur kurz ein paar Daten:
Von den ehemals drei Kilo bei Abholung ist er auf gut 8 kg gekommen und statt 23 cm Rückenhöhe hat er jetzt ca. 35/36 cm. Wir haben ein Döschen mit Milchzähnen und aus seinem Halsband/Geschirr ist er auch schon lange rausgewachsen. Pelle ist überall dabei, im Pferdestall, im Garten, er war schon mehrfach mit in der Stadt und im Restaurant und springt sogar zu den Kindern zuhause auf das große Trampolin. Wir haben ihn regelmäßig geimpft (jetzt braucht er erst nächstes Jahr wieder) und entwurmt (und das tun wir weiter). Der Chip ist gut lesbar. Und Pelle war noch nie krank - und wir werden unser bestes geben, damit das so bleibt.
Pelle ist allen Hunden gegenüber sehr aufgeschlossen und sehr verspielt. Er hört schon recht gut auf Sitz und Platz und wirklich sehr gut auf das Kommando Ran (herankommen und hinsetzen). Die Welpenspielstunden sind seit Ostern vorbei (die waren immer sehr schön) aber in ein oder zwei Wochen startet der Grundkurs Hundeschule.
Pelle hat sich prima ans Autofahren gewöhnt und mag seine Box. Meist ist er so still, dass man ihn beim Aussteigen fast vergessen könnte...
Wir kommen so viel an die frische Luft (drei bis vier Spaziergänge am Tag, einer mind. 1,5 Stunde lang und Garten) wie noch nie und es ist die wahre Freude, ihn so aufgeregt durch den Wald und die Felder rennen zu sehen. Er bleibt auch ohne Leine gut bei uns - wenn nicht gerade ein Kumpel des Wegs kommt und interessanter ist...
Inzwischen hat er sich langsam an Wasser gewöhnt. Anfangs war er da mehr als scheu, aber inzwischen geht er von allein bis zum Rücken ins Wasser! Nach Spaziergängen sieht er oft aus wie ein Schweinchen, ist aber sehr zufrieden. Und was gäbe es schöneres? Man kann ihn schließlich abrubbeln.
Überhaupt macht er wenig Dreck, finde ich. Es fällt alles wieder gut aus dem Fell und die Haare halten sich im Haus auch in Grenzen.
Er hat auch beim Alleinbleiben, was er inzwischen prima macht (auch wenn wir ihn so wenig wie möglich allein lassen), hat er bisher wenig kaputt gemacht. Stubenrein ist er jetzt schon lange.
Und, juchhu, seit ca. vier Wochen schläft er nachts auch durch! Das ist nun recht entspannend für uns. Aber die Geduld hat sich gelohnt, denn Drängen hilft weder bei Kindern noch Hunden.
Seit neuestem kündigt er laut bellend jeden an, der kommt - oder auch nur vorbei gehen wollte. Sein Beinchen hebt er noch nicht beim Pieschern, dafür macht er das jetzt unterwegs mehrfach, so als wollte er schon mehr verteilen.
Ist ja alles sehr spannend, was sich da so tut, und wir sind nach wie vor sehr glücklich mit ihm. Es ist auch schön, einen Welpen so von Anfang an um sich zu haben.
Die Kinder machen es wirklich prima mit ihm. Wir ziehen wirklich alle an einem Strang, benutzen die gleichen Wörter als "Kommandos", haben die gleichen Erziehungsmethoden und alle halten sich an Absprachen. Das klappt gut. Er hat noch nie etwas vom Tisch bekommen (nicht mal hinterher in der Küche) und bettelt auch nicht.
Das heißt natürlich nicht, dass er es nicht schon einmal geschafft hätte, sich eine Grillwurst vom Tisch zu klauen, als mein Mann kurz aus dem Raum war...
Jetzt passen wir mehr auf.
Bei Traurigkeit wird der Hund als Tröster gesucht und bei guter Laune wird mit ihm im Garten gespielt. Wenn wir es bestimmen, darf er auf den Schoß auf's Sofa - und das genießen wir alle; allerdings entscheiden auch wir, wann und wie lange.
Sehr schön finde ich persönlich, zu beobachten, wie sich mein Mann in Pelle verliebt hat! Er war ja von Anfang an auch dafür, aber sicher waren wir drei Frauen die "treibende" Kraft. Mittlerweile ist ihm der Hund so ans Herz gewachsen, dass man ihn oft dabei sieht, den Hund zu knuddeln und zu kraulen, und von sich aus liebevolle Bemerkungen zu machen.
Pelle ist ein echter Gewinn für uns!
Nur dass die "unwissenden" Deutschen ihn immer für einen Jack Russel halten, wurmt mich noch etwas. Dabei, finden wir, sieht er einem Jacky gar nicht so ähnlich, aber man kennt den Dansky hier halt nicht.
Oh, da fällt mir allerdings ein, dass meine Tochter Jette mit Pelle an der Leine neulich im Ort eine Dame traf, die fragte, ob das ein Dansk-Svensk sei. Und als Jette sagte, ja, woher sie das denn wisse, da erzählte sie, sie sei Dänin und hätte selbst so einen Hund gehabt und unseren gleich erkannt. Das geht doch runter wie Butter!
Also, weitere Nachrichten und Bilder folgen in Kürze!
Liebe Grüße von
Familie E.
und Pelle
Pelle (Captain) geht es sehr gut! Er ist ganz ernorm gewachsen, geht uns fast bis zum Knie und ist inzwischen knappe 10 kg schwer - und dabei noch sehr schlank. Die Tierärztin ist immer sehr zufriegen mit ihm.
Er ist überaus liebenswürdig und hat einen tollen Charakter, finde ich. Er ist mit den Kindern sehr duldsam, die alles mit ihm machen dürfen (Wiegen wie ein Baby, aus dem Korb nehmen (selbst im Schlaf), Knuddeln) und hat noch nie uns oder irgendeinen anderen Menschen auch nur angeknurrt. Meine Kinder ziehen mit uns bei der Erziehung an einem Strang, das machen sie wirklich gut.
Pelle kann super Sitz (an jedem Kantsteig von ganz allein und er folgt auch erst auf Zuruf über die Straße), meistens Platz ;-) , Bleib, Steh, Ran (ranrufen und Sitz) und viele Leinenführigkeitsübungen. Er lernt gerade Pfötchen geben und kann auf Kommando eine Rolle (hat Jule ihm beigebracht)! Er liebt Suchspiele, die Besuche im Pferdestall und die langen Spaziergänge bei uns in den Feldern und im Wald oder in der Lohe (Naturschutzgebiet in 3 km Entfernung). Wir gehen jeden Tag mindestens dreimal mit ihm. Mit der Dobermannhündin meiner Schwester, die ja etwas schwierig ist, hat er sich sehr gut angefreundet und sie läßt ihn sogar in ihrem Korb schlafen. Diese "Freundschaft" ist für die Familie natürlich toll; es wäre schade gewesen, wenn sich die Hunde bei Treffen immer aus dem Weg gehen müßten.
Pelle ist immer noch unwahrscheinlich süß, auch wenn er so gar nix "Welpiges" mehr an sich hat. Sein Gesicht schaut immer noch so frech, niedlich und lustig in die Welt. Er ist super stubenrein und bettelt nicht am Tisch (wahrscheinlich, weil er noch nie etwas von unserem Essen bekommen hat). So langsam kommt er jetzt mit 9 Monaten offenbar in die Pubertät. Manchmal "überhört" er Dinge einfach und versucht auch sonst so einige "Extratouren", aber das ist ganz normal.
Der Welpenspielkurs, der ihm viel Spaß gemacht hat und wo er auch schon so einiges gelernt hat, war eine Woche nach Ostern beendet. Aufgrund der Ferien fing der Hundeschulkurs dann auch leider nicht im Juni an sondern erst vor vier Wochen. Hier macht Pelle sich auch ganz gut und wir lernen viel. Wie so oft im Leben bedeutet hier aber üben, üben, üben einfach alles.
Pelle geht mit in die Stadt, hat keine Angst vor Autos, Motorrädern, Treckern, Fahrstühlen, Kinderwagen, Rollstühlen und und und. Im Restaurant oder Eiscafe rollt er sich unter einen Stuhl. Auch wenn er an der Leine manchmal Hunde anbellt, so hat er sich bisher noch mit jedem vertragen. Natürlich sind wir immer aufmerksam, man weiß vorher nie, wie sich der andere benimmt.
Im Juni hat er uns einen großen Schreck eingejagt. Auf meinem Mittagsspaziergang traf ich am Feldrand eine Frau mit zwei Hunden und Pelle tobte hingebungsvoll mit der Jack-Russel-Hündin. Die beiden rasten auf das Feld zu und in dem Moment sahen die Frau und ich den kleinen Rest Stacheldraht, der zugewachsen war und halb herunterhing - hier war vielleicht mal alles eingezäunt, nun waren nur noch ca. 2m übrig. Die kleine Hündin lief unterdurch (Jackies sind so kurzbeinig), Pelle lief genau rein. Er hatte zwei tiefe Risswunden und zwei kleine Löcher. Gottseidank blutete es kaum und ich machte mich sofort auf den Rückweg. Wie immer hatte ich das Handy dabei und telefonierte schon auf dem Weg der Tierärztin hinterher. Die kam zur Mittagspause nach Hause und wohnt ja, glücklicherweise wie ich wieder einmal feststellte, in unserer Parallelstraße. So haben wir Pelle auf dem Küchentisch verarztet. Er bekam eine örtliche Betäubung, ich hielt ihn fest und die Tierärztin spülte die tiefen Taschen und klammerte diese (fürs Nähen hätte sie eine Vollnarkose gebraucht). Danach mußte er leider 10 Tage einen Trichter um den Hals tragen, weil der die Stellen nicht in Ruhe lassen wollte und diese nicht geheilt wären. Aber nun ist alles wieder gut und man sieht, wenn man es weiß, einen kleinen Strich im Fell vorn an der Brust.
Im Rückblick ist es noch glimpflich ausgegangen, es hätte auch mehr bluten oder Schnauze oder Auge treffen können.
Nachts ist Pelle, der ja anfangs ein wenig Schwierigkeiten damit hatte, inzwischen auch ein Herzchen! Er geht abends, wenn er müde ist, meist so gegen 22:00, allein in seinen Korb im Esszimmer. Die Tür zum Wohnzimmer zu uns bleibt offen, bis auch wir ins Bett gehen. Er schläft dann ganz allein unten und die Nacht durch. In der Woche, wenn wir so gegen 06:20 nach unten kommen, begrüßt er uns kurz und schläft dann weiter. Am Wochenende kommt er meist zwischen 08:00 und 09:00 die Treppe rauf und fiept leise. Wenn wir uns dann zu ihm auf die Treppe setzen, seufzt er richtig und vergräbt die Nase unter unserem Arm.
Ich finde, er hat eine gute Bindung zu uns. Auf Spaziergängen schaut er sich immer nach uns um und läuft nie zu weit weg. Wenn er Schmerzen oder Angst hat, was glücklicherweise nicht oft ist (wie beim Unfall oben, beim Tierarzt oder als er neulich mal einen kleinen Dorn im Ballen hatte), kommt er zu uns und klettert auf unseren Schoß, sucht Sicherheit und Trost.
Pelle macht uns so viel Freude! Die Kinder vermissen ihn mehr als uns, wenn sie auf dem Ponyhof sind, und sagten neulich, sie könnten sich das Leben ohne Hund gar nicht mehr vorstellen. Und mein Mann, der mit Überzeugung Ja zum Hund gesagt hat und auch tierlieb ist, aber vielleicht nicht so "heiß" auf Pelle war wie wir, kuschelt sehr viel mit ihm auf dem Schoß und stellte vor kurzem fest, wenn man nie im Leben einen Hund hätte, würde einem etwas fehlen. Ein Hund ist eine Bereicherung und eine Erfahrung die er nicht missen möchte.
Und auch, wenn mich Pelle zur Zeit verdächtig oft an meine in der Pubertät befindliche Tochter erinnert und öfters mal wieder so gar nicht hören will - ich möchte auch nicht mehr ohne ihn sein.
Liebe Frau Lesgjan, immer wieder schaue ich mir mit Freude die sich wandelnde Homepage an und mehr als einmal hatte ich den Gedanken, ich hätte gern einen zweiten Dansky. Aber ich glaube, dazu muß man entweder relativ schnell nacheinander oder gleichzeitig zwei Welpen haben (und auch das ist bestimmt anstrengend) oder man wartet, bis der erste etwas größer und erzogen ist. Zur Zeit würde entweder Pelles Erziehung auf der Strecke bleiben, wenn ein Welpe durch unser Haus kullerte, oder der Welpe käme nicht richtig zu seinem Recht. Also wird diese Idee zunächst ein wenig vertagt.
Wir sind jeden Tag dankbar, daß wir auf Ihre Homepage gestoßen und so an unseren Pelle gekommen sind!
Ich mache lieber keine Versprechung über das Wann, aber über das Ob: Unsere Foto-CD kommt!
Und wir melden uns wieder. Wenn wir mal in der Gegend sind, rufen wir mal an, vielleicht kann man sich mal kurz treffen.
Ich hoffe, es geht nicht nur allen Hunden sondern auch Ihnen und Ihrer Familie gut und das neue Haus ist ein Heim geworden!
Liebe Grüße aus dem inzwischen schon herbstlichen Wentorf,
Familie E.
Hallo liebe Familie Lesgjan!
Heute hat unser Pelle Geburtstag!!! Wir "feiern" seinen Geburtstag mit zwei anderen kleinen Hunden, seinen Kumpels, und deren Familien (Frauchen und Kinder).
Er macht sich einfach toll! Was für eine wunderbare Rasse!
Er ist gelehrig und aufmerksam, hört gut, ist verspielt und manchmal übermütig, beißt und knurrt nie, bewacht das Haus (bellt und läßt dann jeden rein, so wie wir es gut finden).
Ich bin überzeugt, daß ist auch Ihr Verdienst, weil die Hunde bei Ihnen einen so guten und liebevollen Start ins Leben haben!!!
Den Anfängerkurs hat er gemeistert und wir haben viel gelernt.
Nun gehen wir für ca. das nächste Jahr einmal wöchentlich zur Hundeschule in eine kleine Gruppe in der einfach viel Interessantes mit den Hunden gemacht wird. Neben ein wenig Unterordnung vor allem auch Vertrauen bilden zwischen Hund und Herrchen, Agility, Suchspiele und Toben mit anderen. Das macht Pelle Spaß. Und wir lernen weiter viel über Hundeverhalten und -bedürfnisse.
Wir entwurmen ihn regelmäßig und im nächsten Frühjahr wird wieder geimpft. Ansonsten ist er sehr gesund und immer gut drauf (außer morgens, wenn wir um 06:20 zum Frühstück ins Esszimmer kommen - dann kriecht er unter die Decke in seinem Körbchen und schläft noch ein wenig). Er bleibt die paar Stunden, die ich viermal wöchentlich morgens arbeite, gut allein. Mittwochs kommt immer unsere "Perle" für drei Stunden, die er von Anfang an kennt und innig mag. Da fühlt er sich dann gar nicht allein. Darüberhinaus lassen wir ihn auch nicht noch mehr allein (es sei denn, er darf gar nicht mit wie neulich, als meine Tochter am Blinddarm operiert wurde; da durfte er nicht mit ins Krankenhaus).
Vor kurzem haben sich unsere Bekannten sehr für Danskies interessiert, haben uns besucht und "ausgequetscht" - und wieder einmal hat Pelle alle Herzen gebrochen! Sie hätten wohl auch sehr gern einen Dansk-Svensk genommen, aber der E-Wurf war gerade weg und wir haben alle Verständnis dafür, daß die Mamis eine Pause brauchen.
Wir staunen sehr, wie groß Pelle geworden ist - verglichen mit den Aufnahmen, die wir gemacht haben, als wir ihn abholten oder die ersten Wochen zuhause. Er ist immer noch schlank und quirlig. Und eine echte Bereicherung für unser Leben.
Ihre Homepage schauen wir uns immer wieder mal an - einfach wundervoll! Obwohl ich zugeben muss, ich darf mir die Welpenbilder nicht zu oft anschauen - man möchte sie alle haben!
Wir hoffen sehr, es geht Ihnen allen gut und Ihren vier Stammhunden auch!
Liebe Grüße und auf bald,
Familie E.
Wentorf
Nachricht: Hallo Frau Lesgjan! Unser Pelle (Captain) hat vor kurzem seine Begleithundprüfung bestanden und ist unser ganzer Stolz und bekommt die "geballte" Liebe der Familie. Er hat weiterhin viel Spaß am Agility und dürfte nun sogar mit meiner Tochter auf Jugendturniere (wobei hier der Spaß im Vordergrund stünde; aber noch habe wir nichts Konkretes vor). Pelle ist nun schon fünfeinhalb und noch immer verspielt und lustig, sehr schmusebedürftig und lernwillig. Besonders kleine Kunststückchen führt er mit Begeisterung aus. Neuerdings bringt er auf Zuruf seine Decken in seinen Korb. Alles Liebe auf diesem Wege! Ihre Familie E. mit Pelle
Liebe Frau Lesgjan und Familie,
Liebe Frau Lesgjan,
anbei wie längst versprochen ein paar Bilder. Wenn 2 fast gleiche Gardhunde zu sehen sind, dann ist Enya mit dabei. Die beiden zu fotografieren, war natürlich fast unmöglich...
nun ist Emy schon knapp 2 Monate bei uns. Sie hat sich ganz prima
eingelebt.
In den Herbstferien hat Emy ihr Herkunftsland Dänemark kennen gelernt.
Das Reisen macht ihr überhaupt keine Probleme.
Der Besuch der Welpenschule bringt uns ebenfalls viel Spaß. Emy lernt
schnell und gehorcht sehr gut.
Emy ist die Beste!!!
Liebe Frau Lesgjan,
Liebe Frau Lesgjan!
Hallo Frau Lesgjan,
viele Grüße aus dem Rheinland von Della Chocolina und uns.
Sie hat sich ganz toll eingelebt, schläft seit der zweiten Nacht jeweils sieben bis acht Stunden am Stück, ist in der Wohnung schon seit zehn Tagen sauber und frisst gut und regelmäßig. Auch der Tierarzt war gestern sehr zufrieden mit ihr. O-Ton: ‚Das ist aber eine kontaktfreudige und mutige Dame!’
Sie ist tatsächlich sehr dominant und gibt bei der Welpenspielgruppe meistens den Ton an. Zuhause versucht sie auch mit allen Tricks die verbotenen Dinge durchzusetzen, aber Mami (Svenja) und Omi (ich) J haben einen größeren Dickkopf und setzen uns (meistens) durch.
Wir sind sehr zufrieden und glücklich mit dem Wirbelwind, die trotz ihres Temperaments ausgeglichen und sehr kuschelig ist.
Tschüß bis zum nächsten Mal